Mit 6T – auf zur Serengeti

Gut geschlafen, kein Regen in der Nacht.Danni meistert die ersten 5km ab der Lodge, die extrem schwierig sind, bravourös. Wir sind alle sehr froh als das geschafft ist. Ein Auto von einer anderen Gruppe hat einen kaputten Reifen direkt nach der gefährlichsten Stelle. Sie stehen mitten im Matsch – ob das heute noch etwas wird mit dem Besuch des Ngorongoro-Kraters? Die Armen! Die Fahrt über die Hochebene (heute zum 4.Mal) ist, mit ein bißchen Sonne, wunderschön. Wir machen ein paar Fotostopps für Massaidörfer, Schirmakazien und einfach nur Landschaft. Achja, mehrer Giraffen sehen wir, hat Thomas extra für mich heute bestellt. Hätten wir hier, Mit 6T – auf zur Serengeti weiterlesen

Schlammchaos, Löwen und Ngorongorokrater

In der Nacht gab es ein stundenlanges heftiges Gewitter mit Platzregen (zumindest unter dem Zeltdach klang es furchtbar). Und auch morgens fängt es erneut an. Da macht sich mein Regen/Überflutungs/Evakuierungstrauma direkt bemerkbar. Schlafen geht nur wenig. Wir müssen die Strecke zurück bis zum Kraterrand, die gestern schon ziemlich vermatscht war. Heute morgen geht es einigermaßen. Danni, unser Fahrer, meistert das gut. Nach 35km (=1,5h) geht es hinab in der Krater. Während der ganzen Zeit, die wir unten durch den Krater fahren, regnet es ein wenig. Wir sehen trotzdem einiges an Tieren. Hier in der Reihenfolge des Auftretens: Wir sehen insgesamt 8 Löwen, teils Schlammchaos, Löwen und Ngorongorokrater weiterlesen

Lake Manyara NP und Ngorongoro-Kraterrand

Nachts hat es nicht geregnet und morgens ist es bewölkt. Wir werden von tollen Vogelstimmen geweckt.Die Fahrt geht wieder ein Stück zurück, dann biegen wir ab und fahren in den Lake Manyara NP, der an gleichnamigem See liegt. Wir sind überrascht: es ist hier noch grüner als gesten im NP, schier unvorstellbar. Die Flamingos sind zur Zeit nicht zuhause. Dafür sehen wir viele andere Vögel: Einige Tiere wieder, die wir gestern schon erspäht haben: Aber auch Neues: Das Mittagessen gibt es unter einem riesigen Baum, dessen Schirm locker 30 Meter Durchmesser hat. Ab dem Tor zur Ngorongoro Conservation Area gibt es nur noch Lake Manyara NP und Ngorongoro-Kraterrand weiterlesen

Safari im Tarangire NP

Gestern haben wir uns nach dem Abendessen und Lagerfeuer noch einen Amarula auf unserer Terrasse gegönnt und den Geräuschen der Nacht gelauscht. In der Nacht hat es angefangen zu regnen und morgens steht das halbe Camp unter Wasser.Als wir um 8:00 losfahren regnet es gerade nicht, aber nach etwa einer Stunde fängt es so heftig an zu schütten, dass sich die Wege, die eh schon nicht so dolle sind, in Bäche verwandeln. Nach 1-2h Regen hört es endlich auf, der Himmel bleibt aber den ganzen Tag bedeckt, so dass wir wenig Licht haben zum fotografieren. Was aber den Genuss des heutigen Tages nur Safari im Tarangire NP weiterlesen