Schlendern durch „unser Viertel“

Nach einer Dusche und einem einstündigen Nap fahren wir im Hotel auf die Dachterrasse im 26.Stock. Dort ist eine Bar und ein Pool mit Aussicht auf die umliegenden Hochhäuser.

Danach, wir haben die Kameras dabei, laufen wir in unserem „Viertel“ umher. Solch einen Markt mit vielen Essensständen gibt es hier dauernd. Es scheint, als ob die eine Hälfte der Bevölkerung kocht und die andere isst. Wir sehen auch einzelne oder auch mobile Essensstände. Offensichtlich kocht man nicht zu Hause.

Chookiat hat erzählt, dass Bangkok offiziell 6 Mio. gemeldete Einwohner hat. Komisch nur, dass es 7 Mio. gemeldete Autos und nochmal soviele Mopeds gibt. Apropos Autos: Autos über 2L Hubraum, die importiert werden, bekommen eine 370% Strafsteuer auf den Kaufpreis. Große BMW und Mercedes sieht man hier des öfteren.

Nach einem kurzen Stopp im Hotel gehen wir zum Abendessen. Es gäbe hier ein angeblich weltbekanntes Restaurant – das „Somboon Seeafood„. Irgendwie sind wir heute aber beide nicht so fit. Wir sind einfach nur müde.

Auf unserem Streifzug haben wir in einer Seitengasse ein kleines Restaurant gefunden, das uns gut gefallen hat. Eine Herausforderung ist einen Platz nicht gerade im Zug der Klimaanlage zu ergattern. Draussen ist es feuchte 30° und mehr und drinnen sind es 18.

Ich bestelle Garnelen deep-fried und Elke hat dünn geschnittenes Schweinefleisch mit viel Knobi. Superlecker. Interessant, das uns japanisches Essen am besten außerhalb Japans schmeckt. 😁In der Rooftop-Bar unseres Hotels lassen wir den Tag mit 2 Bier ausklingen. Gute Nacht. Morgen gibt’s den ganzen Tag Bangkok-Programm. Interessant, aber stressig.

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4 Replies to “Schlendern durch „unser Viertel“”

    • Hallo Daniela,
      den werden wir bestimmt haben. Heute morgen geht es uns deutlich besser und wir werden es genießen!

    • Hallo Danny,
      das dachten wir gestern schon. Jetzt sind wir fit nach 10 Stunden Schlaf. Und das Beste für Thomas: der Tag startet mit Nudelsuppe😁.
      LG

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